Projektarbeit in Corona-Zeiten

Wir leben in schwierigen Zeiten. Die Einschränkungen unserer Reisen sind allgegenwärtig, Fernziele sind momentan unberechenbar und um diese Ziele geht es ja fast immer bei HOG. Wir sorgen uns um die Menschen vor Ort, um unsere KooperationspartnerInnen und unsere SchülerInnen in den jeweiligen Projektländern. Hier trifft die weltweite Krise wieder die verletzlichsten, also die, die sowieso schon im täglichen Lebenskampf stehen und Hilfe brauchen.

Glücklicherweise kann HOG durch jahrelange Erfahrungswerte mit verschiedenen Projektumständen wie Regenzeit, Naturkatastrophen, politischen Unruhen, aber auch Epidemien wie Ebola seinerzeit, auf andere Möglichkeiten der Kommunikation mit den PartnerInnen und SchülerInnen vor Ort zurückgreifen. Wir sprechen über Skype miteinander und haben WhatsApp Gruppen eingerichtet, so dass eine schnelle und verlässliche Zusammenarbeit möglich ist. Dies ist für HOG und alle Beteiligten momentan eine große Erleichterung. Ansatzweise eine kleine Normalität sozusagen.

Susanne Erwig

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