Projekt „Homöopathie für Flüchtlinge in Deutschland – ein Projekt von HOG in Zusammenarbeit mit HiA (Homöopathie in Aktion)“

Anlass | Die große Anzahl von Geflüchteten, die seit 2015 als Asylsuchende einreisen und jetzt in Deutschland leben

Aufgabe | Bundesweit Geflüchteten eine qualifizierte homöopathische Behandlung ermöglichen, seit 2022 auch Geflüchteten aus der Ukraine

Unser Konzept | HomöopathInnen behandeln vor Ort in ihrer eigenen Praxis oder in Flüchtlingsheimen, Beratungsstellen und Ortsteilzentren

Projektstart | Frühjahr 2015

Projekt | Regelmäßige Behandlungen vor Ort – sowohl Akutbehandlungen von körperlichen und seelischen Problemen als auch kontinuierliche Behandlung von chronischen Beschwerden und Traumabegleitung

Regionale und Lokale Vernetzung / Weiterbildungen für KollegInnen / Öffentlichkeitsarbeit / Beratung zur Kontaktaufnahme zu Flüchtlingseinrichtungen und -beraterInnen

Erfolg | Offenheit bei den Flüchtlingsbetreuern, zufriedene PatientInnen erzählen anderen von der homöopathischen Sprechstunde

MitarbeiterInnen HOG | bundesweit ca. 120 ehrenamtliche Projektmitglieder: ÄrztInnen und HeilpraktikerInnen

Einsatz Spendengelder | Honorare für Sprachmittler, Materialien Öffentlichkeitsarbeit

 

Aktuell: Sie möchten mitmachen im Projekt Homöopathie für Flüchtlinge in Deutschland?

Eine Mitgliedschaft bei HOG ist keine Voraussetzung für die Projektmitarbeit. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.

 

Lesenswert: Dr. Maria Möller gibt in der Zeitschrift „zkm – Zeitschrift für Komplementärmedizin“ (01/2021) einen umfassenden Einblick in die Projektarbeit. mehr

25 Jahre HiA: Interview mit Regina Mössner, der Initiatorin und Leiterin von HiA, im März 2021 mehr

 

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