Projekt „Homöopathie für Flüchtlinge in Deutschland – ein Projekt von HOG in Zusammenarbeit mit HiA (Homöopathie in Aktion)“
Anlass | Die große Anzahl von Geflüchteten, die seit 2015 als Asylsuchende einreisen und jetzt in Deutschland leben
Aufgabe | Bundesweit Geflüchteten eine qualifizierte homöopathische Behandlung ermöglichen, seit 2022 auch Geflüchteten aus der Ukraine
Unser Konzept | HomöopathInnen behandeln vor Ort in ihrer eigenen Praxis oder in Flüchtlingsheimen, Beratungsstellen und Ortsteilzentren
Projektstart | Frühjahr 2015
Projekt | Regionale und Lokale Vernetzung / Weiterbildungen für KollegInnen / Öffentlichkeitsarbeit / Kontakt zu Flüchtlingseinrichtungen und -beraterInnen
Regelmäßige Behandlung vor Ort: zunächst viele Akutbehandlungen, zunehmend auch kontinuierliche Behandlung von chronischen Beschwerden.
Erfolg | Offenheit bei den Flüchtlingsbetreuern, zufriedene PatientInnen erzählen anderen von der homöopathischen Sprechstunde
MitarbeiterInnen HOG (Stand November 2018) | bundesweit ca. 120 ehrenamtliche Projektmitglieder: ÄrztInnen und HeilpraktikerInnen
Einsatz Spendengelder | Honorare für Sprachmittler, Materialien Öffentlichkeitsarbeit
Aktuell: Sie möchten mitmachen im Projekt Homöopathie für Flüchtlinge in Deutschland?
Eine Mitgliedschaft bei HOG ist keine Voraussetzung für die Projektmitarbeit. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.
Lesenswert: Dr. Maria Möller gibt in der Zeitschrift „zkm – Zeitschrift für Komplementärmedizin“ (01/2021) einen umfassenden Einblick in die Projektarbeit. mehr
25 Jahre HiA: Interview mit Regina Mössner, der Initiatorin und Leiterin von HiA, im März 2021 mehr